Alle Nachrichten aus dem Deutschen Fernschachbund

Die Mitteilungen des Vorstandes werden hier nicht angezeigt. Diese sind nur angemeldeten BdF-Mitgliedern zugänglich.

von Manfred Scheiba

GM Gerhard Müller aus Osnabrück erreichte seine 9. ICCF-GM Norm!

GM Gerhard Müller erreichte mit einem Sieg im ICCF Turnier Kresim 10 / Troyan 150 seine 9. GM Norm.
Der BdF gratuliert ihm herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünscht weiterhin erfolgreiche Turniere.
Hier die Abschlusstabelle

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von Frank Hoppe

Emmanuel Neiman: "The Magnus Method"

Emmanuel Neiman
The Magnus Method
320 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-90-5691-968-9
24,95 Euro

In seinem Buch „The Magnus Method“ (New In Chess 2021) geht der französische FIDE-Meister und Trainer Emmanuel Neiman der Frage nach, was Magnus Carlsen zu dem Ausnahmespieler macht, der er ist. Diese Fähigkeiten und Eigenschaften will er aufdecken und dem Leser erklären, damit dieser so wie seine Schützlinge als Trainer für sein eigenes Spiel davon profitieren kann.

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von Manfred Scheiba

42. Pokalturnier Endrunde oE

Die Endrunde des 42. Pokalturniers oE (ohne Engine) ist beendet,
wir gratulieren dem Sieger Dr. Manfred Reuter (7 Pkt aus 8), auf den Plätzen 2 und 3 folgen Albert Seidl (5,5 Pkt) und Armin Cremerius (5 Pkt)
Im Auftrage von Turnierleiter Frank Solf
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von Jörg Fuchs

Das Finale der 13. Deutschen Chess960-Fernschachmeisterschaft ist beendet

Es siegte mit 6,0 Punkten Johannes Kribben. Er ist somit der 13. Deutsche Chess960-Fernschachmeister. Damit setzt er seine Siegesserie fort, die bisher ohnehin selten durchbrochen wurde. Mit ebenfalls 6,0 Punkten, aber mit einer etwas geringeren Feinwertung, erzielte Harald Hild (IM) den 2. Platz. Den 3. Platz belegte mit 5,0 Punkten der mehrmalige Fernschachgroßmeister Matthias Kribben.

Der Deutsche Fernschachbund e. V. gratuliert allen Spielern zur jeweiligen Platzierung und Erfolg!

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von Frank Hoppe

Zwei wertungsgleiche Sieger beim 1. Schweizer-KO-Server-Turnier

Nach der finalen 3. Runde des 1. Schweizer-KO-Server-Turniers siegten punkt- und wertungsgleich Wolfgang Köstner und Marek von Wnuck. Den dritten Platz belegten ebenfalls gemeinsam Gerhard Traut und Heinz Hausdorf.

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von Uwe Bekemann

Taylor Kingston: "Edgard Colle – Caissa’s Wounded Warrior"

Taylor Kingston
Edgard Colle – Caissa’s Wounded Warrior
272 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-1-949859-27-0
24,95 Euro

Edgard Colle – Caissa’s Wounded Warrior“ gehört zu den Werken, die ich nur schwer aus der Hand legen konnte, als ich es zur Anfertigung dieser Rezension erst mal etwas genauer unter die Lupe genommen hatte. Es handelt sich bei ihm um eine Biografie, geschrieben von Taylor Kingston und 2021 bei Russell Enterprises erschienen. Sie ist Edgard Colle gewidmet, der von 1897 bis 1932 gelebt hat und in den 20er Jahren bis in die 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ein sehr starker Spieler war. Rückwirkende Berechnungen sehen ihn damals an 14. Stelle der Weltrangliste. Da Colle fortwährend unter schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen litt, ist eine solche Platzierung im Weltschach besonders anerkennenswert. Ein chronisches Magengeschwür, von dem er operativ nicht geheilt werden konnte und das ihn letztlich auch das Leben kostete, störte seine Konzentration und nahm ihm die Ausdauer.

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von Manfred Scheiba

Ausfall BdF Schachserver

Folgende Information wurde durch Herrn Pätzold zum Schachserver übermittelt.

Liebe Schachfreunde,

seit heute morgen gibt es für einige - und wie es aussieht auch immer mehr - Spieler Probleme, auf den BdF-Schachserver zuzugreifen. Dies scheint an einem sogenannten Domain Nameserver (DNS) zu liegen, der die Adresse "www.bdf-schachserver.de" in eine sogenannte IP-Adresse übersetzt. Diese Übersetzung wird bis zu 24 Stunden zwischengespeichert und dann neu synchronisiert.

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von Uwe Bekemann

Armin Juhasz: "1.d4! The Chess Bible"

Armin Juhasz
1.d4! The Chess Bible
278 Seiten, kartoniert
ISBN: 9789464201116
29,50 Euro

1.d4! The Chess Bible“ verdient mindestens eine Nominierung für die zweifelhafte Auszeichnung „unpassendster Buchtitel des Jahres“. Das Werk ist 2021 bei Thinkers Publishing erschienen, geschrieben hat es der junge ungarische IM Armin Juhasz. In der Hand des „richtigen“ Lesers ist es ganz sicher ein nützliches Werkzeug. Wer dies allerdings ist, vernebelt der Buchtitel.
Wenn die Bibel als Metapher gerechtfertigt sein soll, dann muss schon etwas vorliegen, das wie die ganze heilige Schrift als eine sowohl umfassende wie auch vollständige Darstellung bezeichnet werden darf. Und diese bietet das vorliegende Werk zu 1.d4 nicht.

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