Für die Zahlung der Abonnementsentgelte für die Zeitschrift Fernschachpost - und nur hierfür! - ist ein neues Konto eingerichtet worden.
Die Abonnenten der Fernschachpost werden gebeten, das Bezugsentgeld jeweils nur noch auf das nachfolgend angegebene Konto zu überweisen: Kontonummer: 978 462 909 Bankleitzahl: 860 100 90 Kreditinstitut: Postbank IBAN: DEB2 8601 0090 0978 4629 A9 BIC: PBNKDEFF.
Aber bitte beachten Sie: Dieses Konto gilt ausschließlich für die Abonnementsentgelte für die Fernschachpost! Bitte warten Sie jeweils den Zugang der Rechnung ab!
Elke Schludecker aus Euskirchen übernimmt ab sofort Aufgaben als PR-Assistentin aus dem Verantwortungsbereich des PR-Managers Uwe Bekemann. Beitrittsmeldungen zum Deutschen Fernschachbund e.V. (BdF), die online abgegeben werden, werden zukünftig automatisch an Elke Schludecker gesendet, die dann auch den Kontakt zu den neuen Mitgliedern wahrnimmt. Gleiches gilt für den Kontakt zu Interessenten an einem Testzugang zum BdF-Schachserver.
Wir wünschen Elke Schludecker viel Spaß an den neuen Aufgaben sowie eine erfolgreiche Arbeit! Herzlichen Dank für das ehrenamtliche Engagement!
Nach fast genau 5 Jahren konnten die Wettkämpfe um den 17. Pokal heute abgeschlossen werden. 17 Spieler erreichten die Endrunde des Turniers und Pokalsieger wurde Adrian Schilcher aus Overath, der hervorragende 12 Punkte erreichte. Den zweiten Platz belegte der Oranienburger Karsten Schwenteck mit 11 Üunkten. Pokalverteidiger Georg Windhausen aus Berlin belegte mit 10,5 Punkten den dritten Platz. Die weitere Reihenfolge: 4. Paul Zejewski (Hagen) 10,5; 5. Stefan Bißmann (Bergisch-Gladbach) 10,0; 6. Hans-Jürgen Isigkeit (Stralsund) 9,5; 7. Werner Bach (Vlotho) 9,0; 8. Frank Fritsche (Langenbernsdorf) 8,5; 9. Uwe Nogga (Petersberg-Steinhaus) 8,5; 10. Thomas Herfurth (Dommitzsch) 8,5; 11. Thomas Mirbach (Langerwehe)8,0; 12. Heinz-Joachim Schöpe (Sinzig) 7,0; 13. Henning Alf (Oranienburg) 6,5; 14. Wolfgang Gunkel (Boxberg) 4,5; 16. Manfred Mathias (Fuldatal) 4,0 und 17. Dieter Uecker (Berlin) 2,5. Dem Sieger und den Platzierten Herzliche Glückwünsche! Das Turnier wurde von Werner Zundel geleitet und von Andreas Bartsch und Thomas Mirbach organisiert.
Die Ausgabe 5/2012 der Zeitschrift Fernschachpost wird um ca. den 5. Juli 2012 in Druck gehen und bald darauf sukzessive an die Abonnenten ausgeliefert werden. Ein interessanter und breit gefächerter Inhalt erwartet die Leserinnen und Leser!
Als erstes der drei zum 60. Jahrestag der Gründung des BdF gestarteten Weltopen wurde das Turnier der Postspieler beendet. Hier qualifizierten sich die Gruppensieger direkt für die Endrunde. Diese gewann Uwe Nogga (wir berichteten bereits). Nun steht aber auch die Rangfolge aller anderen Teilnehmer fest. Mit der letzten beendeten Partie schob sich Thomas Herfurth noch auf den zweiten Platz, den er dank der knapp besseren Wertung dem Deutschen Meister Herbert Adelseck abnahm. Erwartungsgemäß wurde das Turnier von den deutschen Teilnehmern dominiert.14 der 17 Finalisten kamen aus Deutschland. Leider waren das zuviele, um Titelnormen ausschreiben zu können. Bester Ausländer war der Spanier Juan Jose Figuereido Company, der auf den 7. Platz kam und der sich damals als einziger \"Nicht-Deutscher\" in der forderen Turnierhälfte platzierte. Hier der Endstand: 1. Uwe Nogga (GER) 11,5; 2. Thomas Herfurth (GER) 11; 3. Herbert Adelseck (GER) 11; 4. Edgar Achilles (GER) 10,5; 5. Dr. Hans-Joachim Hofstetter (GER) 9,5; 6. Claus-Peter Franke (GER) 9,0; 7. Juan Jose Figuereido Company (ESP) 8,5; 8. Hans-Joachim Marotz (GER) 8,0; 9. Johannes Zylla (GER) 8,0; 10. Hans-Peter Staus (GER) 7,5; 11. Heinz Kiupel (GER) 7,5; 12. Miroslaw Brzoza (POL) 7,5; 13. Wolfgang Richter (GER) 7,0; 14. Hermann Packroff (GER) 6,5; 15. Janis Dzenis (LAT) 5,5; 16. Hans-Jürgen Wastel (GER) 4,0 und 17. Karl-Heinz Gröbner (GER) 3,5. Als Turnierleiter fungierte der Internationale Schiedsrichter Werner Zundel. Ihm vielen Dank und dem Sieger und den Platzierten herzliche Glückwünsche!
Die Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz führt im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Bildung und in enger Kooperation mit dem Deutschen Schachbund eine Studie zum Thema ´Pharmakologisches Neuroenhancement unter Schachspielern´ durch.
Wie schon kurz berichtet, ist die 24. Fernschachweltmeisterschaft zu Ende gegangen und Dr. Hans-Dieter Wunderlich hat sich den Vizemeistertitel gesichert. Mit dem kleinsten nur denkbaren Rückstand ist Dr. Wunderlich hinter dem neuen Weltmeister zurückgeblieben. Marjan Šemrl, der neue Weltmeister aus Slowenien, hat 11 Punkte erreichte, 10,5 Punkte hat sich neben Dr. Wunderlich auch Tansel Turgut aus der Türkei gesichert, die Feinwertung brachte die Entscheidung zugunsten des deutschen Spitzenspielers.
Sieben Deutsche waren in das Finale gestartet. Ihre weiteren sechs Platzierungen in der Abschlusstabelle sind: Detlev Buse: Rang 4, Frank Gerhardt: Rang 6, Peter Schuster: Rang 9, Dr. Fred Kunzelmann: Rang 10, Wolfgang Schneider: Rang 12, Hagen Tiemann: Rang 15. Auch die Leistungen der anderen deutschen Vertreter sind nicht hoch genug einzuschätzen, besonders auch von Detlev Buse, der haarscharf am Podest vorbei ins Ziel gekommen ist.