Jahrestage von Fernschachmeistern
26. Dezember
Wolfgang Helmut Günzel
5. Januar
Manfred Kahn (†)
8. Januar
Manfred Scheiba
Präsident des Deutschen Fernschachbundes seit dem 22. Dezember 2020. Zudem ist Scheiba Verdienter Internationaler Fernschachmeister (SIM).
9. Januar
Hans-Ulrich Grünberg
Internationaler Meister, Fernschach-Großmeister, Fernschach-Europameister 1981, Teilnehmer bei der Schach-Olympiade 1990 für die DDR-Nationalmannschaft, DDR-Meister 1980 und 1989
12. Januar
Claus Bebersdorf (†)
Bebersdorf war von 1996 bis 2014 Stadtrat in Schweinfurt. Er spielte Fernschach und war seit 1954 Mitglied im Schachklub Schweinfurt. Er schrieb auch Bücher. Bebersdorf gründete vor 1965 die Firma "cbs-electronic", die 2000 von seiner Tochter Dagmar übernommen wurde. [Nachruf] [Nachruf Stadt Schweinfurt]
13. Januar
Hans Berliner (†)
Fernschach-Großmeister seit 1968, Fernschach-Weltmeister 1965-68 und Internationaler Meister im Nahschach. Frederic Friedel: "Als Berliner acht Jahre alt war, floh seine Familie vor den Nazis in die USA. Schach spielen lernte Berliner mit 13 Jahren [...]. Er studierte Computerwissenschaft, arbeitete als Professor an der Carnegie Mellon University und trug maßgeblich zur Entwicklung von Schachcomputern bei."
14. Januar
Hermann Christian Meyer (†)
15. Januar
Marianne Schröder (†)
Teilnehmerin für die BRD an der Schach-Olympiade 1963, sechsfache Berliner Meisterin. Wechselte aus gesundheitlichen Gründen zum Fernschach.
20. Januar
Hermann Heemsoth (†)
21. Januar
Michail Umansky (†)
Internationaler Meister, Fernschachweltmeister 1998. Im Jahr des WM-Gewinns siedelte er nach Deutschland über, spielte aber weiter für Russland.
23. Januar
Reinhard Haufe (†)
Haufe war bis zu seinem Tod Vorsitzender des Kreisschachverbandes Uckermark im Landesschachbund Brandenburg und Mitglied der Schachfreunde Schwedt. Er gewann mehrfach die Kreismeisterschaft der Uckermark und spielte erfolgreich Fernschach. [Traueranzeige]