Maximumkarten und andere Raritäten

von Uwe Bekemann

Wussten Sie schon, was eine Maximumkarte ist? Nein? Dann schauen Sie mal in das Archiv, das speziell für die deutschen Fernschachtreffen geschaffen worden ist! Zu finden sind die zahlreichen interessanten Seiten auf der BdF-Homepage unter Gemeinschaft/Fernschachtreffen. Für (fast) jedes Treffen der Vergangenheit und Gegenwart gibt es eine eigene Seite.
Das Archiv zu den Fernschachtreffen ist ein wenig auch ein Archiv zum Fernschach selbst und zum Deutschen Fernschachbund e.V. Dinge, die früher einmal nicht wegzudenkender Aspekt des Fernschachs waren, heute aber kaum noch Bedeutung haben, sind dort zu finden.
Das Fernschachspiel und das Briefmarkensammeln - dieses in allen Variationen - waren früher zwei nahe Verwandte. Die Züge wurden per Post ausgetauscht und so mancher Fernschachfreund hat sich mehr auf die Marke auf einer neuen Karte als auf den Zug gefreut.
Zurück zur Maximumkarte: Dies ist eine Ansichtskarte, bei der deren Bild, die verwendete Briefmarke und der Stempel zusammenpassten. Die Briefmarke wurde auf die Bildseite geklebt. Ein Schachmotiv als Bild, eine Schachbriefmarke und ein Schachpoststempel: Das Maximum an erreichbarer Übereinstimmung war erreicht!
Soweit zu den Maximumkarten - zum Fernschachtreffen 1972 in Bayrischzell gibt es das Maximum an Informationen hierzu!

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