Deutschland für das 8. Mannschafts-EM-Finale qualifiziert
von Hans-Jürgen Isigkeit
Gemeinsam mit der Slowakei, Slowenien, Italien, Estland, Kroatien, der Schweiz, Schweden, Russland, Weißrussland, Rumänien und der Tschechischen Republik qualifizierte sich auch Deutschland für dieses Finale. Im Gegensatz zu den sonst souveränen Qualifikationen der vorhergehenden Europameisterschaften wurde es diesmal ein Drahtseilakt und das vor allem deshalb, weil ein Spieler gleich mehrere Zeitüberschreitungen verursachte und nach seiner Auswechslung seinem Nachfolger in den restlichen Partien ebenfalls extreme Zeitnot hinterließ. Daß es die Mannschaft dennoch schaffte spricht eindeutig für sie. Deutschland spielte in der Aufstellung Gerson Berlinger, Mathias Schwenck, Albert Hasselmeyer, Marco Mantovanelli (später Hans-Jürgen Isigkeit), Tobias Habermehl, Detlef Rost, Wolfgang Blank und Dr. Uwe Staroske, der zugleich als Mannschaftsleiter fungierte.
Herzlichen Glückwunsch!
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