8. Olympiade der Damen
von Hans-Jürgen Isigkeit
Vor wenigen Minuten ging die 8. Olympiade der Damen zu Ende. Dabei ging es sehr spannend zu, denn die besten 5 Teams trennten nur 2 Brettpunkte. Überraschungsolympiasieger wurde Polen mit 27 Punkten vor den punktgleichen Bulgarinnen und Italien. Die Südeuropäerinnen, die die ELO-mäßig deutlich stärkste Mannschaft ins Rennen schickten, kamen auf 26 Punkte. Deutschland wurde in der Aufstellung Laura Hartmann (7:3), Sandra Seidel (5,5:4,5), Ines Zaruba (6,5:3,5) und Monika Mädler (6:4) mit 25 Punkten Vierter vor den starken punktgleichen Slowakinnen, denen das Kunststück gelang, den Nachbarn und Mitfavoriten Tschechische Republik mit 3 Punkten Differenz auf Platz 6 zu verweisen.
Die weitere Reihenfolge: 7. Argentinien 19; 8. Spanien 17,5; 9. Portugal 16 (hier holte übrigens Maria Gil genau die Hälfte aller Punkte); 10. England 14 und 11. USA 2,5.
Betreut wurde die deutsche Mannschaft vom Hamburger Großmeister Achim Soltau.
Unsere Damen boten eine gute Leistung, zu der wir herzlich gratulieren! Sie unterlagen lediglich Polen und Italien jeweils knapp mit 1,5:2,5 und trennten sich von Bulgarien 2:2. Alle anderen Gegner wurden bezwungen, aber manchmal vielleicht etwas zu knapp, denn eine Medaille schien zeitweise möglich zu sein.
Die weitere Reihenfolge: 7. Argentinien 19; 8. Spanien 17,5; 9. Portugal 16 (hier holte übrigens Maria Gil genau die Hälfte aller Punkte); 10. England 14 und 11. USA 2,5.
Betreut wurde die deutsche Mannschaft vom Hamburger Großmeister Achim Soltau.
Unsere Damen boten eine gute Leistung, zu der wir herzlich gratulieren! Sie unterlagen lediglich Polen und Italien jeweils knapp mit 1,5:2,5 und trennten sich von Bulgarien 2:2. Alle anderen Gegner wurden bezwungen, aber manchmal vielleicht etwas zu knapp, denn eine Medaille schien zeitweise möglich zu sein.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.